Aller Anfang ist schwer – Die Top 3 Anfängerfehler
Fehler sind dafür da, um aus ihnen zu lernen. Deswegen stelle ich euch heute drei Anfängerfehler vor, die ihr in Zukunft vermeiden solltet.
Der Automatik-Modus
Natürlich möchtest du direkt loslegen, wenn du dir eine neue Spiegelreflexkamera kaufst und oft liegt es dann nahe den Vollautomatik-Modus zu nutzen. Das kannst du zunächst auch tun, aber um wirklich zu lernen wie deine Kamera funktioniert und was welche Einstellung eigentlich bewirkt, empfehle ich dir den Manuellen Modus zu nutzen. Nur dann merkst du wofür ISO, Belichtungszeit, Brennweite und Blende überhaupt da sind und du kannst deine ersten Fortschritte machen.
Die Bildkomposition
Falls du eine langweilige Bildkomposition gewählt hast, sticht dein Bild im Vergleich zu anderen nicht heraus und es ist somit leider auch nichts besonderes. Ein gutes Beispiel ist die Porträt-Fotografie, dein Model kann noch so fotogen sein, wenn du das Bild nicht als ganzes siehst und dich nur auf eine Sache konzentrierst, wird dein Bild auch nicht gut aussehen. Die Umgebung sollte zum Thema deines Bildes oder zum Model passen. Räume vorher auf und platziere eventuell passende Requisiten im Hintergrund.
Zu viel Bearbeitung
Viele Anfänger probieren oft sofort aus was mit Photoshop möglich ist und schießen dabei oft über das Ziel hinaus. Einzelne Fehler kann man mit Photoshop retten, doch letztendlich sollte dein Originalbild gut sein, damit es sich lohnt. Versuche deswegen erst Punkt eins und zwei zu beachten bevor du viel bearbeitest. Damit deine Fotos nicht ihren Reiz verlieren oder sogar unnatürlich wirken, verbessere zuerst deine Originale und fange dann mit dem bearbeiten an.
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